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(50 MB 14 Minuten)



Hydrophil
 

Hydrophil


Doku-Mental-Fiction, 13.5 Minuten

Film und Architektur verbinden sich in einem dokumentarisch-virtuellen Gedankenfluss, der sich der Frage nähert, wie virtuelle Konstruktionsräume die Phantasie beeinflussen.

Darsteller: A. Beilfuss, Jan Gehrlein, Philipp Macke
Sprecherin: Anne Moll


Regie: Jörn Gehrlein und Philipp Macke / 13.5 Min
Verfügbar als 16mm-Film & D1-4:2:2-Video oder VHS-Video

Festivals 2000/2001

Tübingen

Dresden

Heidelberg

Hamburg

Flensburg

München

Hamburg

Der Film wurde nach seiner Aufführung im Rahmen des Hamburger Kurzfilmfestivals für den Bundeskurzfilmpreis vorgeschlagen.

Synopsensammlung
einiger Programmhefte


Bitfilm über Hydrophil

Jemand, der ein neues Land sucht, in dem Naturgesetze keine
Bedeutung haben, losgelöst von Raum und Zeit, angesiedelt in den
unendlichen Weiten und der Körperlosigkeit der virtuellen Welt.
Begierig seinen eigenen Glücksschrei zu hören, macht er sich auf den Weg, dorthin wo er sein Traumgebilde vermutet. Einem Ort der Phantasie, der wie alle Konstruktionen dem stetigen Zyklus von Verfall und Schöpfung unterliegt.


 

HYDROPHIL SOUNDTRACK

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